smw ag investor relations

26.04.2023

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2023 (HGB, nicht testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG ist mit einem ruhigen ersten Quartal in das Geschäftsjahr 2023 gestartet. Nachdem anders als im Vorjahr in den ersten drei Monaten in der Gruppe noch keine Immobilientransaktionen durchgeführt worden sind, weist die Gesellschaft ihr Periodenergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres in Höhe von – 0,1 Mio. Euro (Vorjahresperiode + 1,0 Mio. Euro) aus. Im ersten Quartal des Vorjahres war der Gesellschaft aus einer größeren Immobilientransaktion in der Gruppe ein saldierter Gewinn in Höhe von 1,4 Mio. Euro zugeflossen. Erfreulicherweise konnte die SM Wirtschaftsberatungs AG in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihr operatives Betriebsergebnis in einem schwierigen und von Zinssteigerungen sowie Immobilienprojektabsagen geprägtem Umfeld um 0,2 Mio. Euro auf nun noch – 0,1 Mio. Euro (Vorjahresperiode – 0,3 Mio. Euro) verbessern.

Die wesentlichen Aufwandspositionen der Gesellschaft wie die Personalkosten sowie die sonstigen betrieblichen Aufwendungen entwickelten sich planmäßig und lagen nach drei Monaten jeweils in etwa im Bereich der Vorjahresperiode. Das saldierte Ergebnis aus Finanzgeschäften wird im ersten Quartal mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis ausgewiesen (Vorjahresperiode – 0,2 Mio. Euro).

Im Bereich ihrer Beteiligungsprojekte hat die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr ihre Beteiligung an der Raisin GmbH, die das erfolgreiche Internetportal weltsparen.de betreibt, durch Teilnahme an einer Kapitalerhöhungsrunde unter Umwandlung einer Wandelanleihe in Anteile der Gesellschaft nochmals ausgeweitet.

Die im Branchenvergleich obenhin schon weit überdurchschnittlich Eigenkapitalquote an der Bilanzsumme hat sich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund einer Reduzierung der Verbindlichkeiten um mehr als 10% auf nun noch 2,5 Mio. Euro nochmals weiter auf nun ca. 86% (31.12.2022: 84 %) erhöht.